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7.8.2013: Neue Halle soll Weichen für die Zukunft stellen

WESTOVERLEDINGEN. Was 1997 als Zwei-Personen-Betrieb begann, ist heute ein gefragter Partner, wenn es um Industrietechnik und Metallbau geht. Johannes Feimann beschäftigt mittlerweile 7 Mitarbeiter. Zu seinen Auftraggebern gehören Konzerne wie zum Beispiel der Auricher Windenergie-Riese Enercon. Von der guten Auftragslage profitieren jedoch auch andere. Denn viele Arbeitsschritte vergibt INTEG an regionale Betriebe. Dennoch wird jetzt eine Erweiterung notwendig.

Während eines Besuches der CDU Westoverledingen zusammen mit der Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann zeigte Feimann, wo eine neue Werkstatt gebaut werden soll. Wenige Meter vom alten Standort entfernt ist eine 600 Quadratmeter große Halle in Planung. Die Investitionssumme liegt bei rund 400.000 Euro. „Wir haben bei der Planung darauf geachtet, die Halle ökologisch auf dem neusten Stand zu bauen.“, so Feimann. Grund für den Umzug sind die vollen Auftragsbücher. Die jetzige Werkstatt platzt aus allen Nähten.

Gitta Connemann lobte im Gespräch mit Mitarbeitern, Nachbarn und Mitgliedern des Gewerbevereins das Durchhaltevermögen Feimanns: „Dieser Betrieb ist ein gutes Beispiel dafür, was mit Können und Fleiß alles zu schaffen ist.“ Darüber hinaus äußerte sich die Unions-Abgeordnete positiv über die soziale Verantwortung, die bei INTEG „nicht nur übernommen sondern auch gelebt“ werde.

TEST
Bärbel Bleicher-Dust, Gitta Connemann und Johannes Feimann begutachten den neuen Firmenstandort